Duft und Genuss im Garten
Die Heilpflanze des Jahres 2022 ist nicht nur eine wertvolle Nahrungsquelle für seltene Schmetterlinge sondern auch in unserer Ernährung ein Muss als eine unverzichtbare Medizinpflanze reich an Vitaminen, Nährstoffen und Eiweiß
Kräuter sind gesund und voll im Trend. Sie duften, sind lecker und sind bei kleinen Alltagsbeschwerden ratsam. Zudem gelten die meisten Kräuter als insektenfreundlich und werden gern als aromatische Bienenweide angepflanzt.
Bei uns finden Sie ein großes Sortiment an teils auch außergewöhnlichen Kräutern.
28. Mai 2023
Heute geschlossen
Feiertag Pfingstsonntag
Die leuchtenden Blüten begeistern mit exotischem Aussehen und angenehmen Duft.
Wegen der schön panaschierten Blätter wird Thymian auch gern als Strukturpflanze zur Auflockerung in Beet und Kübel gepflanzt.
Endlich ....nach dem grauen langen Winter wieder frische Kräuter ernten. Das beliebte Lauchgewächs hat viele Stärken - Urgesund, aromatisch wie Knoblauch und in der Küche vielseitig zu verwenden. Das bringt den Kreislauf wieder so richtig in Schwung und wir können Fit und Gesund in den Frühling starten.
Indianernessel mit betörendem Rosenduft und essbaren Blüten
Dieses beliebte Küchenkraut wird gern bei der Zubereitung von Eintöpfen verwendet und auch Maggikraut genannt
Diese Minze wird wegen Ihrer schön panaschierten Blätter auch gern für bunte Bepflanzungen verwendet
Als Heilpflanze des Jahres 2022 ist die Große Brennessel nicht nur eine wertvolle Nahrungsquelle und Futterpflanze für die Raupen seltener Schmetterlinge, sondern auch in unserer Ernährung ein Muss, als eine unverzichtbare Medizinpflanze reich an Vitaminen wie u.a. Eisen, Kalium, und Kalzium. Der hohe Vitamin C-Gehalt schlägt sogar manches Gemüse um Längen. Die sekundären Pflanzenstoffe sind eine gute Eiweißquelle. Ernten Sie die jungen Blätter vorsichtig und genießen Sie das frische zarte Grün im Salat, in Suppen oder im gesunden Smoothie. Als Heilpflanze kann die Brennessel Linderung bei einer Vielzahl von Beschwerden bringen. Die therapeutischen Wirkungen sind hinlänglich bekannt. Somit verliert das bisher ungeliebte Unkraut im Garten seinen Schrecken.